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x²-test: Hilfe zum Berechnen!
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:48 Di 23.10.2012
Autor: Mindfish

Aufgabe
Nach 700 maliger Wiederholung eines Experiments trat das Ergebnis A 90-mal auf, das Ergebnis B 225-mal und das Ergebnis C 385-mal. Die Behauptung, dass die Ergebnisse mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2:4 eintreten, soll mit Hilfe eines x²-Test und einer Signifikanzvon [mm] \alpha [/mm] =5%. Führen sie den x²-Test durch und rechnen Sie mit einer Genauigkeit von 3 Nachkommastellen.

Hi nette Community,
das Problem was mich am Lösen der Aufgabe hindert ist, das ich nur noch wage Erinnerungen an x²-Tests erinnere.
Ich meine man musste rechnen
[mm] \bruch{(90-(700*1)/7)^2}{(700*1)/7}+\bruch{(225-(700*2)/7)^2}{(700*2)/7}+\bruch{(385-(700*4)/7)^2}{(700*4)/7} [/mm] =1+0,064+0,115=1,179

Ist das richtig bis hierhin? Und was kommt danach ?

Mit freundlichen Grüßen,
Mindfish

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
x²-test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:33 Di 23.10.2012
Autor: luis52

Moin Mindfish,

[willkommenmr]

> Ich meine man musste rechnen
>  
> [mm]\bruch{(90-(700*1)/7)^2}{(700*1)/7}+\bruch{(225-(700*2)/7)^2}{(700*2)/7}+\bruch{(385-(700*4)/7)^2}{(700*4)/7}[/mm]
> =1+0,064+0,115=1,179
>  
> Ist das richtig bis hierhin?  

[notok] Beispielsweise der erste Summand muss lauten:

[mm] \bruch{(90-700*1/7)^2}{700*1/7} [/mm]

*Ich* erhalte so  $4.6875$ als Summe.

vg Luis

Bezug
                
Bezug
x²-test: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:06 Di 23.10.2012
Autor: Mindfish


> Moin Mindfish,
>  
> [willkommenmr]
>  
> > Ich meine man musste rechnen
>  >  
> >
> [mm]\bruch{(90-(700*1)/7)^2}{(700*1)/7}+\bruch{(225-(700*2)/7)^2}{(700*2)/7}+\bruch{(385-(700*4)/7)^2}{(700*4)/7}[/mm]
> > =1+0,064+0,115=1,179
>  >  
> > Ist das richtig bis hierhin?  
>
> [notok] Beispielsweise der erste Summand muss lauten:
>  
> [mm]\bruch{(90-700*1/7)^2}{700*1/7}[/mm]
>
> *Ich* erhalte so  [mm]4.6875[/mm] als Summe.


Hi, danke für die Antwort, aber is das nicht das gleiche ob ich [mm] \bruch{(90-(700*1)/7)^2}{(700*1)/7} [/mm] oder [mm] \bruch{(90-700*1/7)^2}{700*1/7} [/mm] schreibe?

Ich schreibe einfach mal meine Rechenschritte auf:

[mm] \bruch{(90-100)^2}{100} [/mm] + [mm] \bruch{(225-200)^2}{200} [/mm] + [mm] \bruch{(385-400)^2}{400} [/mm] = [mm] \bruch{100}{100} [/mm] + [mm] \bruch{625}{200} [/mm] + [mm] \bruch{225}{400} [/mm] = 1+3,125+0,563=4,688  

Ah ja jetzt komme ich auch auf 4,688 (soll auf 3 stellen gerundet werden)

Aber soweit erschien mir das ja noch sinnvol, da liegt das Problem einfach nur darin, dass ich einen Fehler in der Rechnung hatte. Meine Frage ist jetzt, wie ermittel ich das mit der 5% Signifikanz?

Bezug
                        
Bezug
x²-test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:53 Di 23.10.2012
Autor: luis52


>  Meine Frage ist jetzt, wie ermittel ich das
> mit der 5% Signifikanz?

Schau mal hier []hier unter Verteilungstest.

vg Luis


Bezug
                                
Bezug
x²-test: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:33 Mi 24.10.2012
Autor: Mindfish


> >  Meine Frage ist jetzt, wie ermittel ich das

> > mit der 5% Signifikanz?
>  
> Schau mal hier
> []hier unter
> Verteilungstest.
>
> vg Luis
>  


Ich werd aus Wiki leider nicht schlau...
Man muss doch jetzt schauen wie viele Funktionsteilnehmer, oder sowas in die Richtung, man hat und das dann aus einer Tabelle ablesen oder?
Also irgendwie sowas
[mm] x_{2;0,95} [/mm] ² = 5,991  > 4,688

ist das jetzt dann die Lösung

Bezug
                                        
Bezug
x²-test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:36 Mi 24.10.2012
Autor: luis52


> Ich werd aus Wiki leider nicht schlau...
>  Man muss doch jetzt schauen wie viele Funktionsteilnehmer,
> oder sowas in die Richtung, man hat und das dann aus einer
> Tabelle ablesen oder?
>  Also irgendwie sowas
> [mm]x_{2;0,95}[/mm] ² = 5,991  > 4,688
>  
> ist das jetzt dann die Lösung

Ich zitiere:

Bei einem Signifikanzniveau [mm] \alpha [/mm] wird [mm] H_0 [/mm] abgelehnt, wenn [mm] \chi^2 [/mm] > [mm] \chi^2_{(1-\alpha; m-1)} [/mm] gilt, wenn also der aus der Stichprobe erhaltene Wert der Prüfgröße größer als das [mm] (1-\alpha)-Quantil [/mm] der [mm] \chi^2-Verteilung [/mm] mit m-1 Freiheitsgraden ist.

Im vorliegenden Fall ist $m=3$, und du orientierst dich zurecht an
[mm] $\chi_{0,95,2}^2 [/mm] = 5,991$. Wegen [mm] $\chi_{0,95,2}^2 [/mm] = 5,991>4.688$ lehnst du die Hypothese nicht ab, dass die Wahrscheinlichkeiten wie vorgegeben sind.

vg Luis

Bezug
                                                
Bezug
x²-test: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:58 Mi 24.10.2012
Autor: Mindfish

Also ist das richtig?

Wie wäre das denn wenn die [mm] H_0 [/mm] abgelehnt wird? Was mach ich dann?

Bezug
                                                        
Bezug
x²-test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:45 Mi 24.10.2012
Autor: luis52


> Wie wäre das denn wenn die [mm]H_0[/mm] abgelehnt wird?

Du lehnst ab, wenn der errechnete Werte groesser ist als $ [mm] \chi_{0,95,2}^2 [/mm] = 5,991$,

> Was mach  ich dann?

Die Frage verstehe ich nicht. [kopfkratz3]

vg Luis


Bezug
                                                                
Bezug
x²-test: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:39 Mi 24.10.2012
Autor: Mindfish

Im Endeffekt sage ich doch damit aus das die Nullhypothese stimmt, oder?
Aber was ist, wenn diese nicht stimmen sollte? Muss ich dann eine Gegenhypothese aufstellen?

Bezug
                                                                        
Bezug
x²-test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:24 Do 25.10.2012
Autor: luis52


> Im Endeffekt sage ich doch damit aus das die Nullhypothese
> stimmt, oder?

Nein, du sagst nur dass du keine Hinweise erhalten hast, dass sie nicht zutrifft.

>  Aber was ist, wenn diese nicht stimmen sollte? Muss ich
> dann eine Gegenhypothese aufstellen?

Die hast du ja implizit aufgestellt, denn du testest [mm] $H_0:p_1=1/7, p_2=2/7, p_3=4/7$ [/mm] gegen [mm] $H_1:p_1\ne1/7$ [/mm] oder  [mm] $p_2\ne2/7$ [/mm] oder [mm] $p_3\ne4/7$. [/mm]

vg Luis


Bezug
                                                                                
Bezug
x²-test: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:20 Do 25.10.2012
Autor: Mindfish

Ich glaube ich steh irgendwie auf dem Schlauch...
> > Im Endeffekt sage ich doch damit aus das die Nullhypothese
> > stimmt, oder?
>  
> Nein, du sagst nur dass du keine Hinweise erhalten hast,
> dass sie nicht zutrifft.

Also wird hier gar nicht die Nullhypothese bewiesen, sondern nur bewiesen das die nicht falsch ist?
  

> >  Aber was ist, wenn diese nicht stimmen sollte? Muss ich

> > dann eine Gegenhypothese aufstellen?
>
> Die hast du ja implizit aufgestellt, denn du testest
> [mm]H_0:p_1=1/7, p_2=2/7, p_3=4/7[/mm] gegen [mm]H_1:p_1\ne1/7[/mm] oder  
> [mm]p_2\ne2/7[/mm] oder [mm]p_3\ne4/7[/mm].

Also sind die Werte die ich gegeben habe die Nullhypothese und eine Gegenhypothese wäre beispielsweise [mm] H_1 [/mm] = [mm] p_1 [/mm] 2/8 ; [mm] p_2 [/mm] 2/8  und [mm] p_3 [/mm] 4/8
MfG Mindfish

Bezug
                                                                                        
Bezug
x²-test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:34 Do 25.10.2012
Autor: luis52


> Also wird hier gar nicht die Nullhypothese bewiesen,
> sondern nur bewiesen das die nicht falsch ist?

Sehr richtig. Mit statistischen Tests wirst du niemals eine Nullhypothese beweisen koennen.

>    
> > >  Aber was ist, wenn diese nicht stimmen sollte? Muss ich

> > > dann eine Gegenhypothese aufstellen?
> >
> > Die hast du ja implizit aufgestellt, denn du testest
> > [mm]H_0:p_1=1/7, p_2=2/7, p_3=4/7[/mm] gegen [mm]H_1:p_1\ne1/7[/mm] oder  
> > [mm]p_2\ne2/7[/mm] oder [mm]p_3\ne4/7[/mm].
>
> Also sind die Werte die ich gegeben habe die Nullhypothese
> und eine Gegenhypothese wäre beispielsweise [mm]H_1[/mm] = [mm]p_1[/mm] 2/8
> ; [mm]p_2[/mm] 2/8  und [mm]p_3[/mm] 4/8


Das ist nur eine Moeglichkeit. Beim Chi-Quadrattest steht in der Gegenhypothese die Verneinung der Nullhypothese, also die Hypothese, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Gelangst du zur Ablehnung der Nullhypothese, so kannst du mit einer bestimmten Irrtumswahrscheinlichkeit (hier 0.05) verkuenden, dass hinreichend Indizien dafuer vorliegen, dass die Nullhypothese unhaltbar ist.


vg Luis




Bezug
                                                                                                
Bezug
x²-test: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:07 Do 25.10.2012
Autor: Mindfish

Vielen Dank, so verstehe selbst ich das =D


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