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Forum "Mengenlehre" - Äquivalenz u. Ordnungsrelation
Äquivalenz u. Ordnungsrelation < Mengenlehre < Logik+Mengenlehre < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Äquivalenz u. Ordnungsrelation: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:36 Sa 24.11.2012
Autor: Coup

Aufgabe
M ist eine nicht leere Menge und R C MxM eine Relation welche eine Äquivalenz sowie Ordnungsrelation ist.
Es gilt zu zeigen : Es gibt eine solche Relation R und zeigen Sie aus welchen Elementen R besteht

Hallo.
Kann ich mir aus der nicht leeren Menge M irgendeine Menge bauen um es zu zeigen ? zb. M ={1,2,3,4,5}. Oder muss ich das allgemeiner halten da die Menge lediglich als nicht leer angegeben ist ?

Ansonsten würde ich anfangen zu sagen
Es sei : x,y,z  [mm] \in [/mm] M.

Ordnungsrelation :
Reflexivität : Für alle x [mm] \in [/mm] M : xRx
Antisymmetrie : Für alle x,y [mm] \in [/mm] M : xRy, yRx [mm] \Rightarrow [/mm] x=y
Transitivität : Für alle x,y,z [mm] \in [/mm] M : xRy, yRz [mm] \Rightarrow [/mm] xRb

Es müssten für die Reflexivität dann in R enthalten sein (1,1),(2,2),(3,3),(4,4),(5,5)
Wie sähen meine Elemente denn dann bei der Antisymmetrie und bei der Transitivität aus ?

Liege ich auf dem richtigen Weg?

lg und vielen Dank schonmal
Micha

        
Bezug
Äquivalenz u. Ordnungsrelation: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 01:09 So 25.11.2012
Autor: Coup

Ich betrachte mir die Menge M = {1,2,3,4} sofern ich mir die frei wählen kann.
Dann stehen aufgrund meiner Reflexivität in R die Elemente = {(1,1),(2,2),(3,3),(4,4)}
Damit habe ich die Reflexivität abgehakt. Nun kann ich ja keine symmetrischen aufnehmen da ich dann aufgrund von a=b gegen die antisymmetrie verstoße.
Denn (1,2),(2,1) => a [mm] \not= [/mm] b
Wie soll ich dann zeigen, dass R Ordnungs- sowie Äquivalenzrelation sein kann ?

Ich stehe grad tierisch auf dem Schlauch


gruß
Micha

Bezug
                
Bezug
Äquivalenz u. Ordnungsrelation: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:20 Di 27.11.2012
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Äquivalenz u. Ordnungsrelation: triviale (Quasi-) Ordnung
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 02:05 So 25.11.2012
Autor: Al-Chwarizmi


> M ist eine nicht leere Menge und R C MxM eine Relation
> welche eine Äquivalenz sowie Ordnungsrelation ist.
>  Es gilt zu zeigen : Es gibt eine solche Relation R und
> zeigen Sie aus welchen Elementen R besteht
>  Hallo.
>  Kann ich mir aus der nicht leeren Menge M irgendeine Menge
> bauen um es zu zeigen ? zb. M ={1,2,3,4,5}. Oder muss ich
> das allgemeiner halten da die Menge lediglich als nicht
> leer angegeben ist ?
>  
> Ansonsten würde ich anfangen zu sagen
>  Es sei : x,y,z  [mm]\in[/mm] M.
>  
> Ordnungsrelation :
>  Reflexivität : Für alle x [mm]\in[/mm] M : xRx
> Antisymmetrie : Für alle x,y [mm]\in[/mm] M : xRy, yRx [mm]\Rightarrow[/mm]
> x=y
>  Transitivität : Für alle x,y,z [mm]\in[/mm] M : xRy, yRz
> [mm]\Rightarrow[/mm] xRb
>  
> Es müssten für die Reflexivität dann in R enthalten sein
> (1,1),(2,2),(3,3),(4,4),(5,5)
>  Wie sähen meine Elemente denn dann bei der Antisymmetrie
> und bei der Transitivität aus ?
>  
> Liege ich auf dem richtigen Weg?
>  
> lg und vielen Dank schonmal
>  Micha


Hallo Micha,

der Begriff  "Ordnungsrelation"  kann (je nach Zusammenhamg)
unterschiedliche Bedeutungen haben.
Aus []Ordnungsrelation :

"In der Mathematik sind Ordnungsrelationen Verallgemeinerungen
der „kleiner-gleich“-Beziehung. Sie erlauben es, Elemente einer
Menge miteinander zu vergleichen."
....
....
"Es folgt eine Auflistung verschiedener Arten von Ordnungsrelationen
mit Beispielen."




In deiner Aufgabe sehe ich eigentlich nur eine []"Quasiordnung".

Die ist definitionsgemäß reflexiv und transitiv. Damit
auch noch Symmetrie dazu kommt, müsste xRy für alle  $\ [mm] (x,y)\in M\times [/mm] M$
gelten. So erhält man eine - nicht überaus interessante,
aber dafür sehr einfache Relation auf M. Sie ist dann
auf M auch eine (triviale) Äquivalenzrelation, denn sie
hat nur eine einzige Äquivalenzklasse, nämlich die
Menge M selbst.

LG,    Al-Chwarizmi



Bezug
                
Bezug
Äquivalenz u. Ordnungsrelation: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:43 So 25.11.2012
Autor: Coup

Vielen Dank für die Antwort.
Mit der Quasiordnung umgehe ich also das Problem der antisymmetrie sozusagen ?
Also würde mein R die reflexiven Elemente {(a [mm] <\sim [/mm] a),(b [mm] <\sim [/mm] b), (c [mm] <\sim [/mm] c), ( a [mm] <\sim [/mm] c), (a [mm] <\sim [/mm] b ) }
Hier habe ich dann 3 reflexive Elemente und 2 Transitive Elemente.
Ist das soweit richtig verstanden ?
Nun weis ich nicht wie ich deinen angesprochenen Punkt der Symmetrie ( Die eigene Menge M) mit einbauen soll.


lg

Bezug
                        
Bezug
Äquivalenz u. Ordnungsrelation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 03:25 Mo 26.11.2012
Autor: Al-Chwarizmi


> Vielen Dank für die Antwort.
>  Mit der Quasiordnung umgehe ich also das Problem der
> antisymmetrie sozusagen ?

Man soll ja, wenn ich die Aufgabe richtig verstanden habe,
auf einer beliebigen (nicht leeren) Menge eine Relation
aufstellen, welche sowohl Äquivalenz- als auch Ordnungs-
relation ist. Da eine Äquivalenzrelation definitionsgemäss
symmetrisch sein muss, kommt also eine Halbordnung
oder gar eine strenge Ordnung gar nicht in Frage, da
diese ja antisymmetrisch sein müssten.



>  Also würde mein R die reflexiven Elemente  

  $\ (a [mm] \preceq [/mm] a),(b [mm] \preceq [/mm] b), [mm] (c\preceq [/mm] c), ( a [mm] \preceq [/mm] c), [mm] (a\preceq [/mm] b ) $

>  Hier habe ich dann 3 reflexive Elemente und 2 Transitive

> Elemente.
>  Ist das soweit richtig verstanden ?


Es gibt keine "reflexiven" bzw. "transitiven" Elemente.
Reflexivität und Transitivität sind nicht Eigenschaften
einzelner Elemente, sondern Eigenschaften einer Relation.

LG
Al-Chw.

Bezug
                                
Bezug
Äquivalenz u. Ordnungsrelation: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:49 Mo 26.11.2012
Autor: Coup

Dann ist mit diesen Elementen meine Relation Reflexiv und Transitiv.
Doch wie bekomme ich Symmetrie ? Ich habe das mit der Menge M selbst nicht verstanden. Wie baue ich das in meine Relation ?

Danke nochmal :)


Micha

Bezug
                                        
Bezug
Äquivalenz u. Ordnungsrelation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:33 Mo 26.11.2012
Autor: Al-Chwarizmi


> Dann ist mit diesen Elementen meine Relation Reflexiv und
> Transitiv.
>  Doch wie bekomme ich Symmetrie ? Ich habe das mit der
> Menge M selbst nicht verstanden. Wie baue ich das in meine
> Relation ?
>  
> Danke nochmal :)
>  
> Micha


Hi Micha,

die Lösung ist ja ganz einfach: Es gilt xRy für
jedes Paar $\ [mm] (x,y)\in M\times [/mm] M$ , also insbesondere
auch für (y,x) - d.h. wir haben Symmetrie !
Oder man kann in Mengennotation schreiben:   [mm] R=M\times [/mm] M

Alle Elemente von M sind (für die Äquivalenz-
relation) in derselben, einzigen Äquivalenzklasse.

Auch für die "Quasi"-Ordnung sind alle Elemente
auf derselben Stufe: keines ist "größer" als irgendein
anderes.

LG   Al-Chw.


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