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(Frage) überfällig | Datum: | 14:50 Do 18.03.2010 | Autor: | Zander |
Aufgabe | Die Aufaben ist als Bild und eter dem Link:
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=b7634c-1268919166.png&size=original
Das ist die Lösung:
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=8cc4d0-1268919416.png&size=original |
Hallo Liebe Gemeinde,
Ich habe eine Frage zu dem Aufgabentel b).
Laut Lösung ist die spektrale Leistungsdichte von z(t) nur [mm] \bruch{1}{2} \bruch{W}{Hz}.
[/mm]
Mein gedanke dazu war das die spektrale Leistungsdichte im Basisband [mm] 2\bruch{W}{Hz} [/mm] hat und durch den Filter auf [mm] f_{g}=\bruch{1}{4}Hz [/mm] begrenzt wird.
Nach der Modulation mit dem Sinus wird das Spektrum jeweilst nach rechts und links verschoben und hat nur noch die halbe Höhe, als [mm] 1\bruch{W}{Hz}.
[/mm]
Wie kommt man denn auf die Lösung?
Für mich ergibt es auch keinen Sinn, dass nach der Modulation laut Musterlösung nur noch die Hälfte der Gesamtleistung da ist. Wo ist die andere Hölfte hin?
Danke
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:20 Sa 20.03.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:50 So 11.04.2010 | Autor: | Infinit |
Hallo zander,
die restliche Energie ist im Gleichanteil zu finden, vergleichbar zu einer zweiseitigen Amplitudenmodulation.
Viele Grüße,
Infinit
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