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Probleme Mathe Sekundarstufe: Umfrage (beendet)
Status: (Umfrage) Beendete Umfrage Status 
Datum: 17:00 Di 07.02.2012
Autor: Wurzel2

Hallo,

im kommenden Sommersemester möchte ich gerne meine Masterarbeit (Lehramt Mathematik Gymnasium) in der Mathematikdidaktik schreiben und zwar zu dem Thema von immer wieder auftretenden Problemen von Schülern im Mathematikunterricht. Zum Beispiel führt die Bruchrechnung immer wieder zu Problemen/Verständnisschwierigkeiten bei Schülern.

Jedoch finde ich das Thema Bruchrechnung in dieser Hinsicht schon zu ausgelutscht.

Nun ist also meine Frage mit welchen weiteren Themen der Schulmathematik die Schüler ebensolche Probleme haben?

Hat da jemand (vorzugsweise Lehrer) Erfahrungen mit?

Im Voraus Danke für die Antworten.

        
Bezug
Probleme Mathe Sekundarstufe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:29 Di 07.02.2012
Autor: mmhkt

Guten Abend,
mein Vorschlag - vielleicht nicht so originell und unbekannt: die Prozentrechnung in ihren Variationen.

Dazu die Meinung eines erfahrenen Lehrers - siehe hier, den Beitrag von HJKweseleit.

Schönen Gruß
mmhkt




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Probleme Mathe Sekundarstufe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:08 Di 07.02.2012
Autor: leduart

Hallo
es geht um Schwierigkeiten in der Oberstufe?
Ungleichungen, Abschätzungen
durch den TR können Schüler keine Überschlagsrechnung mehr, können im Kopf nicht durch 0.1 oder gar 0.01 dividieren.
Ohne TR sind viele Schüler hilflos.
Logarithmusregeln
die eigentlichen Themen der analysis:
die S. können rechnen, etwa maxima und minima bestimmen, aber nicht begründen, warum die formale rechnerei das gewünschte liefert. Weiterhin liegen die größten Schwierigkeiten im Umsetzen eines nicht immer gleichartigen Textes in Mathe.
Man sollte sich also nicht zu sehr auf "rechenprobleme" wie Bruchrechnen konzentrieren, denn auch die "regeln" kann keiner begründen.
gruss leduart


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Probleme Mathe Sekundarstufe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:03 Mi 08.02.2012
Autor: angela.h.b.

Hallo,

Schwierigkeiten machen von der Grundschule bis zum Abitur Textaufgaben und Aufgaben mit Text.
Es beginnt damit, daß nicht gründlich gelesen wird und sofort das Handtuch geworfen, wenn die Lösung nicht auf der Hand liegt, dh. nicht sofort klar ist, in welche Formel einzusetzen ist.
Die Bereitschaft und vielleicht auch manchmal die Fähigkeit, sich anhand von Skizzen o.ä. vorzuarbeiten, ist oftmals nicht vorhanden.

In der linearen Algebra der Oberstufe fällt mir auf, daß es viel Verwirrung gibt wegen der verschiedenen Rollen der Vektoren:
- Ortsvektoren eines Punktes
- Pfeilscharen
- Richtungsvektoren
- gerichtete Strecken.

LG Angela



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Probleme Mathe Sekundarstufe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:19 Mi 08.02.2012
Autor: Diophant

Hallo,

ein zugegebenermaßen etwas mutiger Ansatz wäre der, den Zusammenhang zu untersuchen zwischen einerseits Matheproblemen in der Schule und andererseits mangelndem Bewusstsein für die Mathematik, die überall um uns herum hinter den Dingen steckt.

Denn wenn ich mir die bisher gemachten Themenvorschläge ansehe (die allesamt gut sind!), so kann ich (klammern wir die Vektorrechnung einmal aus), aus langjähriger Nachhilfeerfahrung zumindest die Überzeugung einbringen, dass da ein tiefer Zusammenhang besteht.

Aber ich weiß auch, dass mein Vorschlag vermutlich den Themenrahmen sprengt und auch in vielerlei Hinsicht riskant ist, da seine Behandlung natürlich viel an eigener, subjektiver Stellungnahme erfordlich machen würde.

Gruß, Diophant

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Probleme Mathe Sekundarstufe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:28 Mi 08.02.2012
Autor: Schadowmaster

Also die drei größten Probleme, die mir während meiner Schul- und Nachhilfezeit begegnet sind, sind folgende:

1. Der Unterschied zwischen Mathe lernen und Mathe können.
Viele lernen Sätze, Definitionen, etc. auswendig und denken dann sie könnten Mathe.
Sobald dann aber nicht mehr [mm] $x^2 [/mm] + px + q = 0$ da steht sondern [mm] $3x^2 [/mm] + 6x + 9 = - 15$ (nur als Beispiel) wissen diese Auswendiglerner nicht, was sie machen sollen, da sie eben nur die Formeln gelernt aber nicht den Sinn verstanden haben.

2. Die fehlende Bereitschaft, ein wenig zu knobeln.
Das habe ich sehr oft bemerkt, als ich Mathenachhilfe gegeben habe.
Die Leute erwarten, dass sie die Lösung sofort sehen, ansonsten sagen sie "ne, kann ich nicht!".
Wenn man sie dann mit Müh und Not davon überzeugt kriegt, sich doch vielleicht erstmal eine Skizze zu machen, ein paar Werte auszuprobieren oder was auch immer zur Fragestellung passt kommen die meisten doch noch auf die richtige Lösung; nur von sich aus sind sie nicht bereit dazu.
Hier könnte man natürlich auch darüber diskutieren, ob die Aufgaben in der Schule allgemein "zu leicht" sind und man vielleicht öfters mal Aufgaben einfließen lassen sollte, die doch schon einiges an Überlegungen nötig machen, um die Schüler langsam drann zu gewöhnen.
Ich erinnere an dieser Stelle einfach mal alle an die ersten Übungsblätter an der Uni; das war schon ein wenig anders als in der Schule vom Umfang und Arbeits-/Knobelaufwand.

3. Abstraktion
Was für Mathematiker im Studium essenziell ist, ist ein Problem nicht an einem einzelnen Beispiel zu untersuchen sondern es zu verallgemeinern, Variablen zu benutzen und doch noch ein Muster zu erkennen.
Und sobald da auf einmal keine Zahlen mehr stehen sondern Buchstaben fällt es vielen schwer damit zu arbeiten; ich würde einfach mal sagen aus "Angst" vor der doch so schwer scheinenden Aufgabe, die man nicht so einfach in den Taschenrechner eintippen kann.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie mein Lehrer in der 13. Körper und Vektorräume (lineare Algebra-Definition, nicht Schulversion) einzuführen versuchte und wie schwer es uns damals allen gefallen ist, mit diesem abstrakten Modell zu arbeiten.
Jetzt, nach ein paar Semestern Uni, wäre das, was wir damals gemacht haben ein Witz.
Auch hier könnte man wieder die Frage stellen: Sind Schulaufgaben "zu leicht"?


Also wie du siehst empfehle ich persönlich dir als Thema:
"Sind die Matheaufgaben zu leicht?"
Aus der Tatsache, dass man in niedrigen Klassenstufen ggf. zu leichte Aufgaben gemacht oder sich nur auf Beispiele gestürzt und nicht das tiefere System untersucht hat, kommt man in den höheren nicht mehr mit und hat dann dort Probleme.
Natürlich wäre das nur eine Seite der Medaille, aber das ausführliche Diskutieren würde ich doch lieber dir überlassen.^^

lg

Schadow

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