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Mathe-Studium: soll ich Mathe studieren?
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 01:21 Mi 09.03.2005
Autor: AB314

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Hallo!

Für mich steht die Frage ins Haus, was ich studieren soll!
Als ehemaliger Mathe-LKler, mathematisch interessierter(Mathewettbewerbe, Mathenachhilfe(geben), Mathe-Schüler-Uni. etc) und auch nicht ganz mathe-verständnissloser stelle ich mir die Frage, ob die Königin der Wissenschaften etwas für mich wäre!
Ich würde mich sehr freuen wenn jemand der Mathe studiert(hat) oder irgendwelche anderen Erfahrungen mit Mathe hat mir vielleicht die eine oder andere Frage(s.u.) beantworten könnte:

-Welche Voraussetzungen braucht man für das Mathe-Studium?( Nicht
sowas wie: Fachhochschulreife etc., sondern: Spaß an Mathe,
Arbeitsbereitschaft, gute Mathenoten?
-ist es eher ein Fach wo man auswendiglernen oder
eher "verstehen"muss?
-kann man durch lernen/üben/sich reinknien eventuelle Verstehensdefizite
aufholen?
-kann man es schaffen(immerhin nur ein Viertel der Studienanfänger -
beenden ihr Studium)?
-kann mir jemand Erfahrungen aus seinem/ihrem mathematischen Beruf
schreiben?

Mir geht es nicht um eine umfassende Studienberatung sondern darum abzuwägen, ob das Mathematikstudium etwas für mich wäre, da ich mir unsicher bin, ob es möglicherweise zu schwierig, zu arbeitsintensiv, langweilig oder so ist!?

Für eure Anworten danke ich recht herzlich!


        
Bezug
Mathe-Studium: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:55 Mi 09.03.2005
Autor: Bastiane

Hallo AB314!

[willkommenmr]

Also, schon allein aus deinen ersten Sätzen würde ich vermuten, dass ein Mathestudium für dich das Richtige sein könnte. :-)
Aber ich will mal ganz genau auf deine Fragen eingehen:

> -Welche Voraussetzungen braucht man für das Mathe-Studium?

Also mathematisch gesehen sollte man schon den größten Teil des Schulstoffs beherrschen, da dieser meistens kommentarlos vorausgesetzt wird und man sonst evtl. schon am Anfang etwas hängen bleibt. (Ich erinnere mich noch daran, wie ich im ersten Semester immer mehrere Minuten gebraucht habe, um die Umformungen, die der Prof an der Tafel machte, zu verstehen. Bis ich dann die eine Zeile verstanden hatte, war er schon einige Zeilen weiter, und irgendwann kam ich dann nicht mehr ganz mit, und vor allem habe ich zu eng nur auf die Umformungen geachtet und nicht so sehr auf das Prinzip, was eigentlich das Wichtige daran war.) Man muss aber auch nicht alles perfekt können, denn schließlich gibt es ja auch noch Bücher und andere Studenten, so dass man kleine Lücken durchaus auch noch füllen kann.
Ansonsten würde ich sagen ist Spaß an Mathe ganz sinnvoll, der kann allerdings auch erst im Studium so richtig kommen. Ich habe die Schulmathematik ganz gerne gemacht, auf der Uni lernte ich dann allerdings erstmal eine ganz andere Mathematik kennen. Hätte ich das vorher gewusst, wie das da so ist, weiß ich nicht, ob ich mich dafür interessiert hätte, aber als ich mich dann ein bisschen eingearbeitet hatte, fand ich auch meinen Spaß daran. :-) Was auf jeden Fall noch wichtig ist, ist die Fähigkeit, sich selber etwas anzueignen. Das ist aber so weit ich weiß in allen Studienfächern so, schließlich ist das kein Kindergarten mehr, sondern die Uni. Und da wird selbstständiges Arbeiten erwartet. Du darfst dich also nicht darauf verlassen, dass dir jede Kleinigkeit vorgekaut wird, sondern musst auch mal was in Büchern nachlesen, was nicht in der Vorlesung kam und trotzdem erwartet wird. (Ich weiß noch, wie mal auf einem der ersten Übungsblätter etwas stand, was wir noch nicht hatten, und ich dachte mir nur: das können die doch nicht machen - das hatten wir doch noch gar nicht!!! Aber: sie können es wohl machen, schließlich gibt es Bücher, wo ich das drin nachlesen kann! ;-))
Ach ja, vielleicht wäre es noch ganz sinnvoll, wenn man etwas Durchhaltevermögen hat, und nicht direkt nach den ersten Problemen aufgibt. :-)

>  -ist es eher ein Fach wo man auswendiglernen oder
> eher "verstehen"muss?

Mmh - das sollte dir vielleicht noch jemand anders beantworten...
In der Schulmathematik sagt man eher, dass man es verstehen muss. Wahrscheinlich ist das auf der Uni eigentlich auch so. Allerdings gibt es recht viele Definitionen und Sätze, die man irgendwie kennen und teilweise halt auch einfach auswendig wissen muss, um überhaupt irgendetwas beweisen oder evtl. auch mal rechnen zu können. Ich war teilweise zu faul dazu (obwohl ich es eigentlich nicht schlimm finde, Sachen auswendig zu lernen), sodass ich später einige Sachen nicht mehr verstand, weil mir dann da irgendwas fehlte. Wenn's mal nur um eine Definition geht, kann man die natürlich auch irgendwo nachgucken, wenn diese Definition dann aber ein Wort benutzt, dass man auch nicht kennt und davon erst die Definition suchen muss und womöglich noch ein paar Mal so weiter, dann kann das recht schwierig werden.
Also, ich würde sagen, ein paar Sachen muss man auswendig wissen, und dann muss man eigentlich irgendwann das Prinzip der Mathematik verstehen - dann müsste das eigentlich klappen. :-)

>  -kann man durch lernen/üben/sich reinknien eventuelle
> Verstehensdefizite
> aufholen?

Da würde ich sagen: ja, auf jeden Fall! Ich bin nicht wirklich der Überflieger in Mathe, obwohl ich in der Schule eigentlich ganz gut war. Aber ich habe die ersten Klausuren alle geschafft (also in den ersten beiden Semestern), und das teilweise dadurch, dass ich vor den Klausuren alle möglichen Übungsaufgaben mindestens einmal durchgemacht habe. Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass man alles zu Hause durch reinknien nachholen kann (das schafft man wahrscheinlich rein zeitlich gar nicht), aber wenn's doch mal etwas mehr wird, muss man halt die Semesterferien nutzen und notfalls ein Semester nochmal machen.

>  -kann man es schaffen(immerhin nur ein Viertel der
> Studienanfänger -
>   beenden ihr Studium)?

Mmh - also ich habe es noch nicht geschafft... Ich würde sagen, es ist nicht einfach, aber wenn man will, dann ist das bestimmt zu schaffen! :-) Warum so viele aufhören, weiß ich auch nicht, vielleicht geben sie nur zu schnell auf!? Wenn man mal ein Semester nochmal machen muss, ist das zwar vielleicht etwas dumm, vor allem, wenn die Vorlesungen nur jedes zweite Semester angeboten werden, aber es ist kein Weltuntergang. Aber wenn man merkt, dass es doch nichts für einen ist (vielleicht, weil man was anderes erwartet hat), dann ist es vielleicht besser, nicht allzu lange mit aller Kraft es zu versuchen. Aber das müsstest du dann selber feststellen, wenn du mal angefangen hast.

>  -kann mir jemand Erfahrungen aus seinem/ihrem
> mathematischen Beruf
> schreiben?

Das muss ein anderer machen - ich könnte dir höchstens von meinen Nachhilfestunden erzählen. :-)
  

> Mir geht es nicht um eine umfassende Studienberatung
> sondern darum abzuwägen, ob das Mathematikstudium etwas für
> mich wäre, da ich mir unsicher bin, ob es möglicherweise zu
> schwierig, zu arbeitsintensiv, langweilig oder so ist!?

Okay so? Oder fehlt noch was? :-)
Ach ja: vielleicht guckst du dir beim Dies academicus mal eine Mathevorlesung an? Ansonsten gibt es zumindest bei uns noch einen Vorkurs Mathe, den man besuchen kann, bevor man sich einschreiben muss. Da kannst du dann schon mal gucken, welche Art der Mathematik dich erwartet.

Viele Grüße
Bastiane
[cap]


Bezug
        
Bezug
Mathe-Studium: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:38 Mi 09.03.2005
Autor: Stefan

Hallo!

> Für mich steht die Frage ins Haus, was ich studieren
> soll!
>  Als ehemaliger Mathe-LKler, mathematisch
> interessierter(Mathewettbewerbe, Mathenachhilfe(geben),
> Mathe-Schüler-Uni. etc) und auch nicht ganz
> mathe-verständnissloser stelle ich mir die Frage, ob die
> Königin der Wissenschaften etwas für mich wäre!

Die Frage stellt sich unter den Voraussetzungen nicht, sie ist bereits beantwortet: Ja! :-)

>  Ich würde mich sehr freuen wenn jemand der Mathe
> studiert(hat) oder irgendwelche anderen Erfahrungen mit
> Mathe hat mir vielleicht die eine oder andere Frage(s.u.)
> beantworten könnte:
>  
> -Welche Voraussetzungen braucht man für das Mathe-Studium?(
> Nicht
> sowas wie: Fachhochschulreife etc., sondern: Spaß an Mathe,

Zähigkeit, Zähigkeit, Zähigkeit, dann lange nichts, dann Ausdauer ;-)

Aber auch viel Spaß am Knobeln, an mathematischen Fragestellungen, an logischem Denken...

> Arbeitsbereitschaft, gute Mathenoten?

Ja, nein.

>  -ist es eher ein Fach wo man auswendiglernen oder
> eher "verstehen"muss?

Beides!! Die meisten denken es ginge alles durch reines Verstehen. Blödsinn! Man muss vor allem auch viel arbeiten und lernen: Definitionen, Sätze, Beweisideen, Techniken... Nur so gewinnt man Sicherheit und wird souverän. Vor allem dann ist dies wichtig, wenn man den Anspruch an sich hat, sich nicht allzusehr zu spezialisieren, sondern sich mathematisch möglichst breit zu bilden (so wie ich das versuche).

>  -kann man durch lernen/üben/sich reinknien eventuelle
> Verstehensdefizite
> aufholen?

Bis zu einem gewissen (hohen) Grade: ja. Ich selber bin mathematisch nicht wirklich begabt, und habe mir fast alles mühsam antrainiert. Es geht, und ich hatte trotz fehlender mathematischer Begabung zweimal eine 1,0 im Vordiplom und Diplom, rein durch Fleißarbeit. Das ist nix Dolles, also kein unnötiger Respekt, fast jeder landet in diesem Bereich. ;-) Das ist der (gerechte) Lohn für die harte Arbeit vorher.

>  -kann man es schaffen(immerhin nur ein Viertel der
> Studienanfänger -
>   beenden ihr Studium)?

Die meisten, die ich kenne, haben es auch geschafft. Die Leute, die aufhören, hören meist nach wenigen Wochen auf und wechseln dann das Fach, was ja auch kein Beinbruch ist. Wer das Vordiplom schafft, der schafft auch das Diplom (die Diplomarbeit wird häufig überschätzt und die Diplomprüfungen sind zumeist ein Witz, bessere Kaffeerunden, weil man die Profs bis dahin persönlich gut kennt).

>  -kann mir jemand Erfahrungen aus seinem/ihrem
> mathematischen Beruf
> schreiben?

Ich selber habe zwei Jahre als Wissenschaftler gearbeitet, im Bereich angewandte Finanz- und Versicherungsmathematik. Dort habe ich natürlich sehr viel von dem gebraucht, was ich im Studium gelernt habe. Das ist aber meistens nicht der Fall. In den allermeisten Berufen, in denen Mathematiker arbeiten, wird kaum Mathematik benötigt. Es geht mehr darum, dass sie eine gewissen Art des strukturierten Denkens (darüber wird immer viel erzählt, ich halte das zum Teil für albern, denn auch in anderen Wissenschaften muss man strukturiert denken) gelernt haben. Für viele Bereiche ist es nützlich, wenn man sich auf angewandte Mathematik (Numerik, Stochastik,...) spezialisiert hat, aber eben nicht für alle. Was ich jetzt beruflich mache, hat (außer meine Schülerkurse) rein gar nichts mit Mathe zu tun: Ich organisiere Praktika, mache Führungen durch unser Gebäude und durch Kunstausstellungen, zudem organisiere ich Veranstaltungen und bin für unsere Alumnis zuständig. Dafür hätte man natürlich nicht Mathe studieren müssen (dennoch macht mir der Job sehr viel Spaß!), aber es ist häufig so, dass Mathematiker dann ganz woanders landen. Eine Bekannte von mir, (so gut wie) promovierte Mathematikerin, will jetzt Dolmetscherin werden. ;-)

> Mir geht es nicht um eine umfassende Studienberatung
> sondern darum abzuwägen, ob das Mathematikstudium etwas für
> mich wäre, da ich mir unsicher bin, ob es möglicherweise zu
> schwierig, zu arbeitsintensiv, langweilig oder so ist!?

Langweilig auf keinen Fall, im Gegenteil: So interessant, dass ich jetzt sogar, trotz paralleler Arbeit, noch "zum Spaß" in Mathe promoviere. Schwierig: ja, aber mit viel Arbeit gut schaffbar.  

Mach es! :-)

Liebe Grüße
Stefan

Bezug
        
Bezug
Mathe-Studium: noch mehr Fragen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:27 Mi 09.03.2005
Autor: AB314

Hallo und dankeschön für eure ausführlichen Antworten!

Ich habe noch ein paar Fragen:
-Ist es ratsam ein Auslandssemester zu machen, ist es ein Muss, um
später einen Job zu bekommen oder ist es einfach nur eine nette  
Erfahrung für mich selbst?
-Es gibt an einigen Unis auch das Studienfach "Technomathematik"(TM).
Ich hatte auch schon Überlegungen angestellt im Ingenieurbereich etwas
zu studieren und TM soll ja genau die Lücke zwischen Mathematikern und
Ingenieuren schließen. Mir kommt es allerdings etwas so vor, als wenn es
nichts Halbes und nichts Ganzes wäre, da man so dazwischen hängt:  
man ist kein richtiger Mathematiker aber auch kein richtiger Ingenieur!?
Andererseits soll man dann ein Mathematiker mit etwas praktischem
Bezug sein und dementsprechend gut einen Job finden!?
Habt ihr da irgendwelche Erfahrungen und/oder Tipps etc!?

Dankeschön für Eure Antworten!


Bezug
                
Bezug
Mathe-Studium: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:21 Mi 09.03.2005
Autor: Stefan

Hallo nochmal!

>  -Ist es ratsam ein Auslandssemester zu machen, ist es ein
> Muss, um
> später einen Job zu bekommen oder ist es einfach nur eine
> nette  
> Erfahrung für mich selbst?

Es ist auf jeden Fall hilfreich. Ich habe keines gemacht, es hat mir beruflich nicht geschadet, aber eigentlich wird es heutzutage fast erwartet. Noch wichtiger aber sind studienbegleitende Praktika!

> -Es gibt an einigen Unis auch das Studienfach
> "Technomathematik"(TM).
>   Ich hatte auch schon Überlegungen angestellt im
> Ingenieurbereich etwas
> zu studieren und TM soll ja genau die Lücke zwischen
> Mathematikern und
> Ingenieuren schließen.

Ja, das stimmt sicherlich. Für mich wäre das nichts, aber dananch hat man garantiert einen sicheren Job. Ob der dann aber auch interessant ist... ? Ich finde man ist das sehr eingeengt, was den späteren Beruf eingeht. Aber, wie gesagt, diese Absolventen sind sehr gefragt, weil sie meistens sehr zielorientiert und schnell studieren (und eben halbe Ingenieure sind).

Liebe Grüße
Stefan

Bezug
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