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	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  20:13 Do 27.09.2012 |    | Autor: |  nero08 |   
	   
	  
 | Aufgabe |  |  Für eine Teilmenge M ⊂ R sei Im ⊲ Abb(R,R) folgendermaßen definiert Im={f:R->R|f(x)=0 für alle xeM}. Zeigen Sie, dass IM ein Hauptideal ist!  |  
  
Hallo!
 
 
leider komme ich nicht zurecht. ich weiß, dass ein Ideal ein Hauptideal ist wenn gilt: (a)=aR=Ra={ar|reR} und I=(a).
 
 
wie löse ich so ein besipeil? dann würden mir die restlichen sicher leichter fallen.
 
 
danke und lg
 
 
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt. 
 
 
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	   Hallo!
 
 
> Für eine Teilmenge M ⊂ R sei Im ⊲ Abb(R,R) 
 
> folgendermaßen definiert Im={f:R->R|f(x)=0 für alle xeM}. 
 
> Zeigen Sie, dass IM ein Hauptideal ist!
 
>  Hallo!
 
>  
 
> leider komme ich nicht zurecht. ich weiß, dass ein Ideal 
 
> ein Hauptideal ist wenn gilt: (a)=aR=Ra={ar|reR} und 
 
> I=(a).
 
>  
 
> wie löse ich so ein besipeil? dann würden mir die 
 
> restlichen sicher leichter fallen.
 
>  
 
> danke und lg
 
>  
 
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen 
 
> Internetseiten gestellt.  
 
 
Ich nehme an, R ist ein kommutativer Ring mit 1. 
 
Nunja, um zu zeigen, dass ein Ideal ein Hauptideal ist, reicht es, einen Erzeuger anzugeben, der in diesem Fall offensichtlich durch die Nullabbildung auf M erweitert mit konstant 1 auf dem Rest gegeben ist. 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  22:49 Do 27.09.2012 |    | Autor: |  nero08 |   
	   
	   hi!
 
 
danke für die antwort!
 
 
"...durch die Nullabbildung auf M erweitert mit konstant 1 auf dem Rest gegeben ist."
 
 
aber das versteh ich nicht, was meisnt du damit :(
 
 
lg
 
 
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> hi!
 
>  
 
> danke für die antwort!
 
>  
 
> "...durch die Nullabbildung auf M erweitert mit konstant 1 
 
> auf dem Rest gegeben ist."
 
>  
 
> aber das versteh ich nicht, was meisnt du damit :(
 
>  
 
> lg 
 
 
Na die Abbildung die alle Elemente aus M auf 0 abbildet und alle anderen auf 1.
 
 
[mm] f(x)=\begin{cases} 0, & \mbox{für } x \in M \\ 1, & \mbox{für } x \notin M \end{cases}
 [/mm] 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  00:39 Fr 28.09.2012 |    | Autor: |  nero08 |   
	   
	   ahh okay!
 
 
das ist eine char. Funktion richtig?
 
 
cool danke für die Hilfe!
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  07:43 Fr 28.09.2012 |    | Autor: |  felixf |   
	   
	   Moin!
 
 
> ahh okay!
 
>  
 
> das ist eine char. Funktion richtig?
 
 
Genau.
 
 
Jetzt musst du noch zeigen, dass diese tatsaechlich das Ideal erzeugt.
 
 
LG Felix
 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  10:08 Fr 28.09.2012 |    | Autor: |  nero08 |   
	   
	   hi!
 
 
wie mache dies jetzt genau? ich dachte ich bin schon fertig?
 
 
lg
 
 
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> hi!
 
>  
 
> wie mache dies jetzt genau? ich dachte ich bin schon 
 
> fertig?
 
>  
 
> lg 
 
 
Na du nimmst dir ein Element aus der einen Menge ( $ Im $ ) und zeigst, dass es in der anderen ( $ (f) $ das von f erzeugte Ideal ) ist und umgekehrt.
 
$ g [mm] \in [/mm] Im [mm] \Rightarrow g=gf\in [/mm] (f) $
 
$ [mm] g\in [/mm] (f) [mm] \Rightarrow [/mm] g(x)=0 [mm] \forall x\in [/mm] M [mm] \Rightarrow [/mm] g [mm] \in [/mm] Im $
 
 
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