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Fugen Interpretation: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 11:58 Sa 13.09.2008
Autor: MiMa90

Aufgabe
1. Bestimmen sie die Tonart der Fuge.
2. Erklären sie das Verhältnis von Dux und Comes: Intervall (Quint- oder Quartabstand)/Art der Beantwortung(tonal oder real)!
3.Makieren sie Dux und Commes an allen vorkommenden stellen.
4. Kennzeichen sie das Zwischenspiel.
5. Wo endet die Exposition?
6. Bestimmen sie die Anzahl der Durchführungen!
7. Wo beginnt der Schlußteil?

Guten Tag!

Wir schreiben in ein paar Tagen Musik. Doch damit hab ich ein paar Probleme, denn in den Schuljahren zuvor haben wir in Musik eigentlich immer nur gesungen und Klopfspielchen gemach.Doch aufeinmal müssen wir ne Fuge interpretieren. Nur irgednwie versteh ich das ganze System nicht so ganz und weiß nie so genau wie ich da überhaupt vorgehen muss.
Ich weiß zwar grundlegent was zu tun ist aber wenn dann die Fuge von Bach vor mir liegt bin ich "leicht" überfordert. Haben es im Untericht 3 mal geübt und ich hatte immer mehr als die Hälft flasch....

Ich fände es toll wenn mir jemand das mal ausführlich(nicht mit tausende Fachwörter wie meine Lehrerin immer) erklären würde.  


MfG Michael

        
Bezug
Fugen Interpretation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:33 Sa 13.09.2008
Autor: Josef

Hallo Mima90,

> 1. Bestimmen sie die Tonart der Fuge.


Die Fuge ist die wichtigste aller Formen des polyphonen Stils. Im Gegensatz zur Sonate entwickelt sie sich aus einem einzigen Thema (teilweise aus einem einzigen Motiv) das Dux (= Führer) genannt wird. Es wird in der Quinte imitiert bzw. beantwortet. Diese Antwort heißt Comes (= Gefährte).

Alle Fugen haben den gleichen Aufbau:

        Exposition, 2. Durchführung und 3. Schlussteil.

Das folgende Bild erläutert den Ablauf einer Fuge genauer.

[]unter H) Fuge




>  2. Erklären sie das Verhältnis von Dux und Comes:


Die 1. Stimme beginnt mit dem Thema, das so lange dauert, bis die 2. einsetzt. Dann spinnt sich die 1. thematisch fort, die 2. übernimmt das Thema. Das erste Thema nennt man Dux, das zweite "Thema" (des ersten Fortführung) Comes.



>  4. Kennzeichen sie das Zwischenspiel.


Bis alle Stimmen mit dem Thema fertig sind spricht man von der ersten Durchführung, auf die ein themenfreier Bereich folgt (Zwischenspiel).


[]Fundstelle




Viele Grüße
Josef

Bezug
        
Bezug
Fugen Interpretation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:37 So 14.09.2008
Autor: angela.h.b.

  
> Wir schreiben in ein paar Tagen Musik. Doch damit hab ich
> ein paar Probleme, denn in den Schuljahren zuvor haben wir
> in Musik eigentlich immer nur gesungen und Klopfspielchen
> gemach.Doch aufeinmal müssen wir ne Fuge interpretieren.
> Nur irgednwie versteh ich das ganze System nicht so ganz
> und weiß nie so genau wie ich da überhaupt vorgehen muss.
> Ich weiß zwar grundlegent was zu tun ist aber wenn dann die
> Fuge von Bach vor mir liegt bin ich "leicht" überfordert.
> Haben es im Untericht 3 mal geübt und ich hatte immer mehr
> als die Hälft flasch....

Hallo,

vielleicht studierst Du mal []das da.

Wenn ich nicht Klavierunterricht gehabt hätte, wäre ich damals im Musikunterricht auch aufgeschmissen gewesen. Ich finde, das ist ein Ärgernis.

Gruß v. Angela


Bezug
                
Bezug
Fugen Interpretation: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:36 So 14.09.2008
Autor: MiMa90

Danke für den Tipp! Abr so ganzw erde ich aus der Seite nicht schlau!

Also ich hab hier angefangen die Erklärung zulesen: []Beispiel

Dort fängt der Dux mit der Note c an. Aber Seit wann ist den das C die Tonika von g-moll? Und wiso soll dann beim Comes das G die Dominate sein?


Und was hat es jetzt mit tonal und real auf sich?


und wei bestimm ich bei []so einem Stück  überhaupt die Tonart?

Bezug
                        
Bezug
Fugen Interpretation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:09 So 14.09.2008
Autor: blascowitz

Hallo die Dux beginnt mit D. Das Thema wird dann in g-moll(beachte den Dritten Takt) vorgestellt Dann wird das Thema noch einmal vorgestellt jetzt allerdings in d-moll. (wieder der dritte takt) d-moll ist die Dominante in der Moll-Kadenz von g-moll (heutzutage ist die Dominante in den Moll kadenzen meist ein Dur-Akkord, doch damals hat man als dominante einen moll akkord genommen) Die Tonart bestimmt man zuerst einmal, indem man die Vorzeichen betrachtet. In den beispielstück hast du zwei b's. Dann guckt man im Quintenzirkel nach. 2 b's ist B-Dur oder g-moll(paralle Molltonart zu B-Dur). Dann kann man sich(zumindest bei Bach, bei neuer Musik nicht unbedingt^^) den letzten Akkord angucken, weil klassische Musik meist auf dem Grundton bzw auf den Parallelen Tonarten aufhört

Bezug
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