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Bürowirtschaft: Prüfungsvorbereitung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:21 Di 01.03.2011
Autor: Natalia

Hallo zusammen,

ich bin wieder mitten in der Prüfungsvorbereitung.

Die unten stehenden Aufgaben sind aus einer Prüfung. Es tut mir leid, dass ich die Aufgaben nicht trennen konnte.

Ich hoffe jemand von euch kennt sich mit Bürowirtschaft aus. Bei den genannten Antworten möchte ich gern wissen, ob diese richtig sind und ob ich die Fragen richtig beantwortet habe – heißt, wenn da steht Erläutern, dass ich die Antworten auch erläutert habe und nicht nur genannt.

Ich möchte auch das Prüfungsnivea einhalten. Wenn ihr Anmerkungen zu Antworten habt, dann bitte mit hinschreiben.

Meine Antworten sind grün und bei den Fragen, wo ich gar nichts weiß, die sind rot.

Für eure Hilfe bei der Vorbereitung auf die Prüfung würde ich mich sehr freuen.

LG


Sie sind Mitarbeiter der Muster KG.

1. Aufgabe
Für die tägliche Informationsbe- und verarbeitung werden in der Muster KG häufig Vordrucke (Formulare, Vorlagen usw.) benutzt.

a) (6 Punkte)
Als Assistentin der Geschäftsabteilung erhalten Sie u. a. den Auftrag, vordrucke zu entwerfen.

Formulieren Sie drei Fragesätze, die vor dem Entwurf eines neuen Vordrucks geklärt werden sollten.

Wofür ist der Vordruck bestimmt?
Wie muss der Vordruck aufgebaut sein?
Welche Größe muss der Vordruck haben?


b) (3 Punkte)
Nennen Sie drei weitere Vordrucke, die für die innerbetriebliche Informationsbearbeitung und –verarbeitung verwendet werden.


- Telefonvordruck / Gesprächsnotiz
- Bewerberbogen
- Fahrtenbuch


d) (6 Punkte)
Schreiben Sie drei Vorteile auf, die der Einsatz von Vordrucken mit sich bringt.

- schnelle Bearbeitung
- wiederkehrende Schritte
- kein Zettelkrieg


2. Aufgabe

Die Geschäftsleitung der Muster KG plant, die Kundenaufträge der Außendienstmitarbeiter/-innen nicht mehr am Ende der Woche, sondern täglich in der Zentrale zu erfassen und zu bearbeitn.

a) (6 Punkte)
Nennen und begründen Sie zwei Vorteile der geplanten Umstellung aus Sicht der Geschäftsleitung.

Durch die tägliche Erfassung und Bearbeitung verteilt sich diese Arbeit auf jeden Tag u. staut sich nicht zum Wochenende.

Die Geschäftsleitung hat eine bessere Kontrolle über die Kundenaufträge und kann dadurch ggf. schneller reagieren.


b) (4 Punkte)
Nennen Sie vier Kommunikationsmöglichkeiten/-mittel, mit deren Hilfe die Kundenaufträge an die Muster KG übermittelt werden können.

- Telefon
- Fax
- E-Mail
- Post / Brief
- Internetbestellung



3. Aufgabe
Sie sollen bei der Muster KG f´ür deren Fachhändler einen Onlineshop (Webshop) einrichten.

a) (2 Punkte)
Erläutern Sie, was man unter einem Onlineshop versteht.

Dies ist ein Internetportal bei dem Teile oder die Gesmatheit der Produkte oder Produktpallette online angeboten werden.

b) (8 Punkte)
Beschreiben Sie vier Vorteile eines Onlineshops für die Muster KG.

Ein Vorteil wäre die 24 h Bestellung an 7 Tagen.

Weiterhin kann die Muster KG durch einen Onlineshop Kunden weltweit ansprechen.

Der Onlineshop ist kostengünstiger im Gegensatz zu einem Laden (Miete) und somit können Produkte auch preiswerter verkauft werden.

Die Waren können im Onlineshop viel besser dargestellt (3-D-Ansicht) werden als beispielsweise in einem Katalog.


c) Die Sicherheit im Datenaustausch beim Internetauftritt hat höchste Priorität. Der Datenaustausch kann z.B. durch Computerviren und Trojanische Pferde gefährdet werden.

ca) (4 Punkte)
Beschreiben Sie je eine Auswirkung dieser Gefahren des Datentauschs zwischen der Muster KG und ihren Kunden bei der Nutzung des Internets.

Bei Virenbefall kann der Onlineshop zerstört werden.

Bei einem Trojanischen Pferd können Kundenbezogene Daten in die falschen Hände geraden.



cb)  Punkte)
Nennen Sie zwei Maßnahmen, mit denen sich die Muster KG gegen diese Gefahren schützen kann.


- Antivirenschutz
- Firewall
- Passwortänderungen
- Software update


4. Aufgabe ( 10 Punkte)

Die Muster KG nutz seit zehn Jahren eine von ihr entwickelte Software, die nicht mehr den aktuellen Erfordernissen entspricht. Sie möchte daher zukünftig eine marktgängige Branchensoftware einsetzen.

a) (6 Punkte)
Nennen und begründen Sie zwei Vorteile, die der Einsatz dieser Branchensoftware für die Muster KG mit sich bringt.

Ein Vorteil ist das bereits andere Unternehmen mit dieser Branchensoftware arbeiten und Erfahrungen haben.

Bei einer Einstellung eines neuen Mitarbeiters kann es sein, dass er bereits Erfahrung bzw. mit der Branchensoftware gearbeitet hat. (Datev)


b) (4 Punkte)
Nennen Sie zwei Nachteile, die der Einsatz einer solchen Software für die Muster KG mit sich bringt.

- ist Kostenintensiver (Updates, Schlüsselfreigaben)
- bei Softwareproblemen muss ein Fachmann vom Softwareentwickler kommen



5. Aufgabe (13 Punkte)
Die Muster KG plant, eine neue Verkaufsregion zu erschließen und steht vor der Entscheidung, dafür einen Reisenden oder einen Handelsvertreter einzusetzen.

a) (4 Punkte)
Begründen Sie mit zwei Argumenten den Einsatz eines Reisenden; lassen Sie dabei die Kostenargumente unberücksichtigt; antworten Sie in ganzen Sätzen.


Hier bin mir auch unsicher, was ich hier hinschreiben soll. Leider würde mir nur sowas wie die Provision und Fixkosten einfallen, aber die darf ich ja nicht nennen.

Habt Ihr Ideen?


b)(5 Punkte)
In der Einführungsphase rechnet die Muster KG mit einem Umsatz von  500.000,00 €. Die Kosten der beiden der beiden Vertriebsmöglichkeiten stellen sich wie folgt dar:

Berechnung Sie jeweils die Kosten für die beiden Vertriebsmöglichkeiten

ba) Für den Reisenden entstehen 46.000,00 € fixe Kosten.
Die Verkaufsprovision beträgt 2 % des Umsatzes.

10.000,00 € + 46.000,00 € = 56.000,00 €

bb) Der Handelsvertreter erhält eine Vertriebsprovision von 10 % des Umsatzes.

50.000 €

b) (4 Punkte)
Langfristig geht die Muster KG von höheren Umsätzen in der neuen Verkaufsregion aus.

Ermitteln Sie unter Angabe des Rechenwegs, welche Umsatzhöhe überschritten werden muss, damit der Reisende die kostengünstigere Vertriebsalternative für die Muster KG ist.


Kann mir jemand sagen, was ich hier rechnen muss. Ich verstehe leider die Aufgabe nicht.


6. Aufgaben (18 Punkte)
Seit Anfang des Jahres hat Frau Erler die Leitung der Abteilung Verwaltung übernommen.

Im Gegensatz zu Ihrem Vorgänger pflegt Frau Erler stärker den kooperativen Führungsstil.

a) (6 Punkte)
Erläutern Sie drei Auswirkungen, die dieser neue Führungsstil auf die Mitarbeiter/-innen haben könnte.

Die Mitarbeiter/-innen könnten Frau Erler ausnutzen, da Sie wissen, dass Frau Erler kooperativ ist.

Die Mitarbeiter/-innen könnten sich durch das Eingehen von Frau Erler besser behandelt fühlen.

Die Mitarbeit/-Innen könnten Frau Erler Dinge zusichern, die Sie aber dann nicht machen.


Hier bin ich mir nicht sich und weiß auch nicht, ob meine „Erläuterungen“ Erläuterungen sind oder ob meine Antworten wischi waschi sind.


b) (6 Punkte)
In Absprache mit dem Personalwesen und dem Betriebsrat möchte Frau Erler für alle Stellen Stellenausschreibungen einführen.

Nennen Sie drei Vorteile, die sich durch die Einführung exakter Stellenbeschreibungen für Frau Erler als vorgesetzte ergeben könnten.


- Bewerber die nicht den Anforderungen entsprechen bewerben sich nicht
- Bewerber sehen auf Anhieb Anforderungen, Aufgaben, Ansprechpartner usw. (Können also die wichtigsten Infos entnehmen
- Fragen des Bewerbers erledigen sich vielleicht, weil relevante Dinge in der Stellenbeschreibung angegeben sind.


7. aufgabe (12 Punkte)

Sie sind Mitarbeiter einer Projektgruppe zum Thema „Einführung eines betrieblichen Vorschlagswesens“.

a) (3 Punkte)
Erläutern Sie, was unter einem betrieblichen Vorschlagswesen zu verstehen ist.


Hier weiß ich gar nicht, was ich schreiben soll. Ich kann damit leider nichts anfangen.


b) Erläutern Sie insgesamt drei Vorteile, die sich für die Muster KG und ihre Mitarbeiter/-innen aus der Einrichtung eines betrieblichen Vorschlagswesens ergeben könnten.

Hier weiß ich gar nicht, was ich schreiben soll. Ich kann damit leider nichts anfangen.


c) (3 Punkte)
Nennen Si drei Möglichkeiten, wie eingerichtet Vorschläge der Mitarbeiter/-innen belohnt werden können.



- Prämien (Geld, Gutscheine)
- Urlaub
- Beförderung




        
Bezug
Bürowirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:15 Di 01.03.2011
Autor: Josef

Hallo Natalia,



> Sie sind Mitarbeiter der Muster KG.
>  
> 1. Aufgabe
>  Für die tägliche Informationsbe- und verarbeitung werden
> in der Muster KG häufig Vordrucke (Formulare, Vorlagen
> usw.) benutzt.
>  
> a) (6 Punkte)
>  Als Assistentin der Geschäftsabteilung erhalten Sie u. a.
> den Auftrag, vordrucke zu entwerfen.
>  
> Formulieren Sie drei Fragesätze, die vor dem Entwurf eines
> neuen Vordrucks geklärt werden sollten.
>
> Wofür ist der Vordruck bestimmt?
> Wie muss der Vordruck aufgebaut sein?
> Welche Größe muss der Vordruck haben?
>  

[ok]

Für welche Arbeitsabläufe werden Vordrucke benötigt?
Welche Punkte/Arbeitsabschnitte soll der Vordruck aufzählen/beachten?



> b) (3 Punkte)
> Nennen Sie drei weitere Vordrucke, die für die
> innerbetriebliche Informationsbearbeitung und
> –verarbeitung verwendet werden.
>  
>
> - Telefonvordruck / Gesprächsnotiz
> - Bewerberbogen
> - Fahrtenbuch
>  

[ok]

Für die Erstellung von Statistiken.
Urlaubsanträge.
Arbeitszeiterfassungen.
Checklisten für Erledigung von Arbeitsabläufen.



> d) (6 Punkte)
>   Schreiben Sie drei Vorteile auf, die der Einsatz von
> Vordrucken mit sich bringt.
>  
> - schnelle Bearbeitung
> - wiederkehrende Schritte
> - kein Zettelkrieg
>  

[ok]

Vereinfachte Bearbeitung.
Einheitliche Bearbeitungsvorgänge.
Übersichtliche Bearbeitung.


> 2. Aufgabe
>  
> Die Geschäftsleitung der Muster KG plant, die
> Kundenaufträge der Außendienstmitarbeiter/-innen nicht
> mehr am Ende der Woche, sondern täglich in der Zentrale zu
> erfassen und zu bearbeitn.
>  
> a) (6 Punkte)
>  Nennen und begründen Sie zwei Vorteile der geplanten
> Umstellung aus Sicht der Geschäftsleitung.
>  
> Durch die tägliche Erfassung und Bearbeitung verteilt sich
> diese Arbeit auf jeden Tag u. staut sich nicht zum
> Wochenende.
>
> Die Geschäftsleitung hat eine bessere Kontrolle über die
> Kundenaufträge und kann dadurch ggf. schneller reagieren.
>  

[ok]

Bessere Terminplanungen.
Bessere Innerbetriebliche Planungen.
Bessere Arbeitseinteilung bzw. Vorbereitung.



> b) (4 Punkte)
>  Nennen Sie vier Kommunikationsmöglichkeiten/-mittel, mit
> deren Hilfe die Kundenaufträge an die Muster KG
> übermittelt werden können.
>  
> - Telefon
> - Fax
> - E-Mail
> - Post / Brief
> - Internetbestellung
>
>  
>

[ok]


> 3. Aufgabe
>  Sie sollen bei der Muster KG f´ür deren Fachhändler
> einen Onlineshop (Webshop) einrichten.
>  
> a) (2 Punkte)
>  Erläutern Sie, was man unter einem Onlineshop versteht.
>  
> Dies ist ein Internetportal bei dem Teile oder die
> Gesmatheit der Produkte oder Produktpallette online
> angeboten werden.
>  

[ok]

> b) (8 Punkte)
>  Beschreiben Sie vier Vorteile eines Onlineshops für die
> Muster KG.
>  
> Ein Vorteil wäre die 24 h Bestellung an 7 Tagen.
>
> Weiterhin kann die Muster KG durch einen Onlineshop Kunden
> weltweit ansprechen.
>
> Der Onlineshop ist kostengünstiger im Gegensatz zu einem
> Laden (Miete) und somit können Produkte auch preiswerter
> verkauft werden.
>
> Die Waren können im Onlineshop viel besser dargestellt
> (3-D-Ansicht) werden als beispielsweise in einem Katalog.
>
>  

[ok]

Preisvergleiche können sofort abgefragt werden.

Der Verbraucher kann jederzeit und an jedem Ort mit Internetzugang aus dem weltweit vorhandenen Warenangebot auswählen. Inzwischen werden fast alle Güter (z. B. Textilien, Heimwerkerbedarf, Nahrungsmittel, Sammlerstücke, Versicherungen) gehandelt.

Spezielle Verbraucherberatungseinrichtungen sind gleichfalls sofort erreichbar.


> c) Die Sicherheit im Datenaustausch beim Internetauftritt
> hat höchste Priorität. Der Datenaustausch kann z.B. durch
> Computerviren und Trojanische Pferde gefährdet werden.
>  
> ca) (4 Punkte)
>  Beschreiben Sie je eine Auswirkung dieser Gefahren des
> Datentauschs zwischen der Muster KG und ihren Kunden bei
> der Nutzung des Internets.
>  
> Bei Virenbefall kann der Onlineshop zerstört werden.
>
> Bei einem Trojanischen Pferd können Kundenbezogene Daten
> in die falschen Hände geraden.
>
>
>  

[ok]

> cb)  Punkte)
>  Nennen Sie zwei Maßnahmen, mit denen sich die Muster KG
> gegen diese Gefahren schützen kann.
>  
>
> - Antivirenschutz
> - Firewall
> - Passwortänderungen
> - Software update
>
>  

[ok]


> 4. Aufgabe ( 10 Punkte)
>  
> Die Muster KG nutz seit zehn Jahren eine von ihr
> entwickelte Software, die nicht mehr den aktuellen
> Erfordernissen entspricht. Sie möchte daher zukünftig
> eine marktgängige Branchensoftware einsetzen.
>  
> a) (6 Punkte)
>  Nennen und begründen Sie zwei Vorteile, die der Einsatz
> dieser Branchensoftware für die Muster KG mit sich
> bringt.
>  
> Ein Vorteil ist das bereits andere Unternehmen mit dieser
> Branchensoftware arbeiten und Erfahrungen haben.
>
> Bei einer Einstellung eines neuen Mitarbeiters kann es
> sein, dass er bereits Erfahrung bzw. mit der
> Branchensoftware gearbeitet hat. (Datev)
>
>  

[ok]


> b) (4 Punkte)
>  Nennen Sie zwei Nachteile, die der Einsatz einer solchen
> Software für die Muster KG mit sich bringt.
>  
> - ist Kostenintensiver (Updates, Schlüsselfreigaben)
> - bei Softwareproblemen muss ein Fachmann vom
> Softwareentwickler kommen
>  
>

[ok]

> 5. Aufgabe (13 Punkte)
>  Die Muster KG plant, eine neue Verkaufsregion zu
> erschließen und steht vor der Entscheidung, dafür einen
> Reisenden oder einen Handelsvertreter einzusetzen.
>  
> a) (4 Punkte)
>  Begründen Sie mit zwei Argumenten den Einsatz eines
> Reisenden; lassen Sie dabei die Kostenargumente
> unberücksichtigt; antworten Sie in ganzen Sätzen.
>  
>
> Hier bin mir auch unsicher, was ich hier hinschreiben soll.
> Leider würde mir nur sowas wie die Provision und Fixkosten
> einfallen, aber die darf ich ja nicht nennen.
>
> Habt Ihr Ideen?
>
>  

"Während der Reisende als Angestellter in der Form des Handlungsgehilfen tätig wird, ist der Handelsvertreter selbständig. Handelsvertreter ist, wer als selbständiger Gewerbetreibender ständig damit beauftragt ist, für einen Unternehmer Geschäfte zu vermitteln.
Der Handelsvertreter muss sich um den Abschluss von Geschäften bemühen.
Der Unternehmer hat demgegenüber die Pflicht, eine Provision für alle bindenden Vertragsabschlüsse zu zahlen. " [1]



[1] Handels- und Gesellschaftsrecht; efv Verlag.


Viele Grüße
Josef

Bezug
        
Bezug
Bürowirtschaft: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:36 Di 01.03.2011
Autor: Josef

Hallo Natalia,



> 5. Aufgabe (13 Punkte)

> b)(5 Punkte)
>  In der Einführungsphase rechnet die Muster KG mit einem
> Umsatz von  500.000,00 €. Die Kosten der beiden der
> beiden Vertriebsmöglichkeiten stellen sich wie folgt dar:
>  
> Berechnung Sie jeweils die Kosten für die beiden
> Vertriebsmöglichkeiten
>  
> ba) Für den Reisenden entstehen 46.000,00 € fixe
> Kosten.
>  Die Verkaufsprovision beträgt 2 % des Umsatzes.
>  
> 10.000,00 € + 46.000,00 € = 56.000,00 €


[ok]

>  
> bb) Der Handelsvertreter erhält eine Vertriebsprovision
> von 10 % des Umsatzes.
>  
> 50.000 €
>  

[ok]


> b) (4 Punkte)
>  Langfristig geht die Muster KG von höheren Umsätzen in
> der neuen Verkaufsregion aus.
>  
> Ermitteln Sie unter Angabe des Rechenwegs, welche
> Umsatzhöhe überschritten werden muss, damit der Reisende
> die kostengünstigere Vertriebsalternative für die Muster
> KG ist.
>


über 575.000 € Umsatz


46.000 + 0,02*x = 0,1*x


>  
> 6. Aufgaben (18 Punkte)
>  Seit Anfang des Jahres hat Frau Erler die Leitung der
> Abteilung Verwaltung übernommen.
>  
> Im Gegensatz zu Ihrem Vorgänger pflegt Frau Erler stärker
> den kooperativen Führungsstil.
>  
> a) (6 Punkte)
>  Erläutern Sie drei Auswirkungen, die dieser neue
> Führungsstil auf die Mitarbeiter/-innen haben könnte.
>  
> Die Mitarbeiter/-innen könnten Frau Erler ausnutzen, da
> Sie wissen, dass Frau Erler kooperativ ist.
>
> Die Mitarbeiter/-innen könnten sich durch das Eingehen von
> Frau Erler besser behandelt fühlen.
>
> Die Mitarbeit/-Innen könnten Frau Erler Dinge zusichern,
> die Sie aber dann nicht machen.
>
>  
> Hier bin ich mir nicht sich und weiß auch nicht, ob meine
> „Erläuterungen“ Erläuterungen sind oder ob meine
> Antworten wischi waschi sind.
>
>  


"Der kooperative Führungsstil räumt den Mitarbeitern Rechte für die Mitbestimmung und Mitentscheidung ein. Typisch ist dabei die Delegation von Verantwortung, d.h. den Mitarbeitern oder Betriebsabteilungen werden bestimmte Tätigkeiten übertragen, die diese selbständig ausführen."

Quelle: Schülerduden - Wirtschaft



> b) (6 Punkte)
>  In Absprache mit dem Personalwesen und dem Betriebsrat
> möchte Frau Erler für alle Stellen Stellenausschreibungen
> einführen.
>  
> Nennen Sie drei Vorteile, die sich durch die Einführung
> exakter Stellenbeschreibungen für Frau Erler als
> vorgesetzte ergeben könnten.
>
>
> - Bewerber die nicht den Anforderungen entsprechen bewerben
> sich nicht
> - Bewerber sehen auf Anhieb Anforderungen, Aufgaben,
> Ansprechpartner usw. (Können also die wichtigsten Infos
> entnehmen
> - Fragen des Bewerbers erledigen sich vielleicht, weil
> relevante Dinge in der Stellenbeschreibung angegeben
> sind.
>
>  

[ok]


> 7. aufgabe (12 Punkte)
>  
> Sie sind Mitarbeiter einer Projektgruppe zum Thema
> „Einführung eines betrieblichen Vorschlagswesens“.
>  
> a) (3 Punkte)
>  Erläutern Sie, was unter einem betrieblichen
> Vorschlagswesen zu verstehen ist.
>  

"Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) ist ein partizipatives (mitarbeitereinbeziehendes) Optimierungssystem, das das Ziel hat, das Ideenpotenzial aller Mitarbeiter (nicht nur das der Manager und Experten) in einer Organisation zu nutzen. Es handelt sich um einen Teil des Ideenmanagements. Im Rahmen des Betrieblichen Vorschlagswesens können Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge einreichen und erhalten einen Teil der dadurch erzielten Einsparungen als Prämie ausgeschüttet."


[]Quelle


>  
> b) Erläutern Sie insgesamt drei Vorteile, die sich für
> die Muster KG und ihre Mitarbeiter/-innen aus der
> Einrichtung eines betrieblichen Vorschlagswesens ergeben
> könnten.


Mitarbeiter können Verbesserungsvorschläge einreichen
Unbürokratische schnelle Umsetzung der Vorschläge
Gegenseitigige Ergänzung mit Wissensmanagement und Qualitätsmanagement.
Stärkung der Motivation und Entwicklung der Mitarbeiter
Kosteneinsparung
Qualitätsverbesserungen


[]Quelle

>  
> c) (3 Punkte)
>  Nennen Si drei Möglichkeiten, wie eingerichtet
> Vorschläge der Mitarbeiter/-innen belohnt werden können.
>  
>
>
> - Prämien (Geld, Gutscheine)
> - Urlaub
> - Beförderung
>
>
>  

[ok]

angemessene Vergütung
Sachprämien, Warengutscheine
Zusatzurlaub



Viele Grüße
Josef


Bezug
                
Bezug
Bürowirtschaft: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:24 Mi 02.03.2011
Autor: Natalia

Vielen lieben Dank über das Korregieren!

Freu mich - vor allem über die viele Arbeit, die du nicht gescheut hast :)

Bezug
                        
Bezug
Bürowirtschaft: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:46 Mi 02.03.2011
Autor: Josef

Hallo Natalia,

> Vielen lieben Dank über das Korregieren!
>  
> Freu mich - vor allem über die viele Arbeit, die du nicht
> gescheut hast :)



Gern geschehen!


Viele Grüße
Josef

Bezug
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